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Hintergrundinformation

Zwischen Weihnachten, also der Nacht zum 25. Dezember und dem Fest der Heiligen Drei Könige, dem 6. Januar, liegen die sogenannten 12 heiligen Nächte.

Mancherorts wird auch die Thomasnacht (21. Dezember) zu den Raunächten gezählt. Da an diesem Tag Wintersonnenwende ist, und somit die kürzeste Nacht des Jahres, wird an diesem Datum nicht nur der Beginn des heller Werdens und damit auch das Licht gefeiert, sondern auch der Beginn der wohl magischsten Zeit des gesamten Jahres. 

Die Ableitung des Namens Raunacht ist bis heute umstritten. Einerseits geht man von der mittelhochdeutschen Bezeichnung »rûch« (neuhochdeutsch: haarig) aus und bezieht sich dabei auf die Darstellung der Dämonen, welche in dieser Nacht umherirren sollen. Andererseits nimmt man an, dass sich das Wort von Rauch/räuchern ableitet. Damit erklärt sich auch der Brauch des Räucherns in dieser Zeit.


Den Germanen haben wir es zu verdanken, dass von 12 Raunächten ausgegangen wird, deren Kalender nach gab es immer einen Wechsel von Mond- und Sonnenjahr. Das Mondjahr hat demnach nur 354 und das Sonnenjahr 365 Tage. Daraus ergibt sich eine Differenz von elf oder eben zwölf Nächten.

Diese gelten als »tote Zeit« oder als »Zeit zwischen den Jahren«.

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RAUNÄCHTEN 25/26



Themen der Nächte:

  • 1.Raunacht: Rückschau, Vertrauen & Ursprung
  • 2.Raunacht: Loslassen, Transformation & Reinigung
  • 3.Raunacht: Herzöffnung
  • 4.Raunacht:  Vision, Inspiration & Intuition
  • 5.Raunacht: Freundschaft & Selbst-liebe
  • 6.Raunacht: Fokus, innere Ausrichtung & Heilung
  • 7.Raunacht: Transformation, Vorbereitung, Selbstermächtigung
  • 8.Raunacht: Neuanfang, Segen, Fülle
  • 9.Raunacht: Innere Ordnung, Klarheit, Struktur
  • 10.Raunacht: Vertrauen, Hingabe & Fluss des Lebens
  • 11.Raunacht:  Loslassen, Abschied & Dankbarkeit
  • 12.Raunacht:  Nacht der Wunder, Manifestation

In diesen oft stürmischen Winternächten, so glaubte man in vorchristlicher Zeit, wirkten böse Mächte, die den Menschen schaden wollten. Auch sagte man dieser Zeit nach, sie eigne sich für die Beschwörung von Geistern und die Wahrsagerei. Unzählige Mythen, Aberglauben, aber auch wunderschöne Rituale ranken sich um diese besonders kraftvolle Zeit der Reflexion und der Manifestation.

Zur Mitte der Raunächte, und damit an Silvester, sollte dann die sogenannte »Wilde Jagd« beginnen - in dieser Zeit nahm man an, hatten die Seelen der Toten und die Geister Ausgang in die Welt der Lebenden. 


Für mich ist diese Zeit zwar durchaus magisch, ich erlebe sie jedoch vor allem als Möglichkeit, sich seiner eigenen Themen noch einmal ganz bewusst und gezielt anzunehmen und sich auf das neue Jahr und damit auch auf ein neues Erleben aktiv auszurichten.
Und genau so, ist die befreyende Raunachtsbegleitung auch aufgebaut.

  • Denn jetzt stehen alle Zeichen auf Frequenzerhöhung, indem wir loslassen, was uns nicht länger mehr dient.
  • Die Zeit der inneren Einkehr und der Neuausrichtung sind gekommen.
  • Zu empfangen und zu manifestieren wonach unser Herz sich sehnt.


Dabei sein lohnt sich, schnell sein auch.

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